„Deutschland hätte die Bitcoin-Bestände behalten sollen” - Jan Beckers im Beckers-Bets-Podcast
Shownotes
Der positive Blick auf den Kryptomarkt hat sich für die Fondsmanager Jan Beckers und Ha Duong seit Anfang des Jahres nicht geändert. Durch die neuen Krypto-ETFs habe sich die „Regalfläche”, über die Bitcoin verfügbar sei, extrem vergrößert, sagt Beckers, der Gründer von BIT Capital. Zudem sei die Zulassung von mehreren Bitcoin- und Ethereum-ETFs eine Legitimierung durch die US-Aufsicht. Die 50 Milliarden Dollar in den ETFs hätten auch dazu geführt, dass die US-Politik das Thema ernst nehme. Zuletzt hatte sich der Präsidentschaftskandidat Donald Trump sehr positiv zu Bitcoin geäußert. Er will bei seiner Wiederwahl einen eigenen Rat im Weißen Haus einführen. Es steht außerdem im Raum, dass der Staat Bitcoin Reserven aufbaut. Wenn die ersten größeren Staaten damit anfangen würden „Bitcoin zu horten”, sei dies ein sehr positives Signal für den Markt. Zudem wolle Trump keine Bitcoin-Bestände des Staates verkaufen. Diese stammen beispielsweise aus Beschlagnahmungen. Warum es vom deutschen Staat nicht schlau war, seine Bestände zu verkaufen und warum Bitcoin-Miner abseits ihres Kerngeschäfts gerade Interesse auf sich ziehen, das hört ihr in einer neuen Folge „Beckers Bets” mit Fondsmanager Jan Beckers und Krypto-Experte Ha Duong.
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